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Lightning ohne Fullnode mit der Phoenix Wallet

In diesem Artikel geht es darum wie man das Bitcoin Lightning Netzwerk ohne eine Fullnode mit der Phoenix Wallet verwendet. Die Phoenix Wallet ist eine richtig coole Lösung im Bereich von Bitcoin Payments, speziell wenn es um Bitcoin Lightning Transaktionen geht. Was sie so besonders macht, ist ihre Fähigkeit, die Vorteile der Lightning-Technologie voll auszuschöpfen, um schnelle und kostengünstige Bitcoin-Transaktionen zu ermöglichen. Aber lasst uns das mal etwas genauer unter die Lupe nehmen und schauen, was die Phoenix Wallet so besonders macht, gerade wenn es um das Thema Self-Custody geht.

Die Phoenix Wallet im Detail

Zunächst mal ist die Phoenix Wallet dafür bekannt, super benutzerfreundlich zu sein. Das bedeutet, Ihr müsst kein Crypto-Guru sein, um sie zu nutzen. Sie nimmt Euch viel von der Komplexität, die normalerweise mit Lightning-Transaktionen verbunden ist, ab. Das Setup ist simpel, und Ihr könnt ziemlich schnell loslegen.

Self-Custodial Feature

Der Begriff "Self-Custodial" bedeutet, dass nur Ihr als Nutzer den Zugriff auf Eure Coins habt. Das ist bei der Phoenix Wallet ein großes Ding. Im Gegensatz zu einigen anderen Wallets, bei denen Eure Schlüssel auf einem Server eines Dritten gespeichert werden könnten, (zum Beispiel die WalletofSatoshi) behaltet Ihr bei der Phoenix Wallet immer die Kontrolle. Das macht sie sicherer gegenüber verschiedenen Risiken wie Hacks oder dem Ausfall von Diensten.

Nahtlose Integration des Lightning Networks

Die Phoenix Wallet ist im Grunde eine Lightning Wallet, was bedeutet, dass sie speziell für die Nutzung des Lightning Networks von Bitcoin entworfen wurde. Das Lightning Network ist eine Layer-2-Lösung, die auf der Bitcoin-Blockchain aufbaut und blitzschnelle Transaktionen zu sehr niedrigen Gebühren ermöglicht. Phoenix macht die Nutzung dieses Netzwerks zum Kinderspiel, ohne dass Ihr Euch um die technischen Details kümmern musst.

Keine Notwendigkeit, komplexe Channels zu verwalten

In der Welt von Lightning müsst Ihr normalerweise sogenannte "Channels" mit anderen Nutzern öffnen, um Transaktionen durchführen zu können. Das kann ziemlich kompliziert werden. Phoenix Wallet vereinfacht diesen Prozess enorm, indem es automatisch die Verwaltung dieser Channels übernimmt. Ihr müsst Euch also nicht mit dem manuellen Öffnen oder Schließen von Channels herumschlagen.

On-Chain und Off-Chain Unterstützung

Ein weiterer cooler Aspekt der Phoenix Wallet ist ihre Fähigkeit, sowohl On-Chain als auch Off-Chain Transaktionen zu unterstützen. Das bedeutet, Ihr könnt ganz normal Bitcoin nutzen und gleichzeitig die Vorteile des Lightning Networks genießen, ohne zwischen verschiedenen Wallets wechseln zu müssen.

Installation der Phoenix Wallet

Die Installation sollte über Aurora, oder dem Google Play Store erfolgen. Wallets die Liquidität verwalten sollten niemals woanders heruntergeladen werden, auch nicht aus alternativen App Stores. Die Gefahr ist einfach zu gross dass Euch eine manipulierte Wallet untergejubelt wird.

Einrichtung der Phoenix Wallet

Beim ersten Start der App müsst Ihr Eure Passphrase erstellen. Diese Passphrase ist Euer Schlüssel zur Wallet und den darauf befindlichen Coins in Euren Kanälen. Die Passphrase wird benötigt, um Eure Wallet, bei Verlust des Phones sicher wiederherzustellen. Habt Ihr keine Passphrase, sind die Funds undwiederuflich verloren. Auch Phoenix selber kann die Funds nicht wiederherstellen. Das liegt schlicht und einfach daran, wie Bitcoin ansich funktioniert. Erstellt nach Anleitung der App Eure Seedphrase und erstellt danach ein Backup an einen sicheren Ort. Die Passphrase gehört nicht in eine Datei auf dem Rechner, sondern ist physikalisch auf einer Notiz aufzubewahren. Bitte stellt sicher, dass diese Notiz an einem sicheren Ort aufbewahrt wird.

Bestätigt am Schluss, das Ihr Eure Seedphrase gesichert habt.

Anwendung der Phoenix Wallet

Gebührenverwaltung

Im Gegensatz zur WalletofSatoshi, erstellt Ihr mit der Phoenix Wallet echte und persönliche Lightning Kanäle, die Euch mit dem Anbieter ACINQ direkt verbinden. Dort werden die Zahlungen dann an die Empfänger der Zahlungen geroutet. Diese erste Kanaleröffnung kostet einmalig Gebühren, da eine Onchain Transaktion getätigt wird, um einen Lightning Kanal zu eröffnen. Je nach de aktuellen Bitcoinfees, kann das 2-5 Franken oder Eure an Gebühren Kosten. Dementsprechend sollte Euer erster Kanal auch eine gewisse Grösse haben, damit der relative Anteil an Gebühren relativ gering ist. Phoenix schützt Euch vor zu hohen Gebühren, und erlaubt keine Öffnung neuer Kanäle, wenn die Gebühre höher als 5000 Sats ist (aktuell ungefähr 2.50 EUR/CHF. Diese Einstellung etwas niedrig gewählt, und in den meissten Fällen ist eine Eröffnung eines neuen Kanals bei Unter 5000 Sats nicht möglich. Geht also in die Einstellung der App, und dort auf die Kanalverwaltung:

Legt hier als Obergrenze 10000 Sats fest, das ist nicht zuviel, und umgerechnet sind das ca 4.56CHF wie ihr seht. Belasst es beim automatischen Kanal-Management.

Sats aufladen

Um die Wallet verwenden zu können gibt es 2 Möglichkeiten. Entweder OnChain, also direkt über die Bitcoin Blockchain, oder eben über das Lightning Netzwerk.

Methode 1: Mit Onchain Guthaben aufladen

Ihr sendet Euch ein paar Sats, z.B von Eurer Hardwarewallet auf die Phoenix Onchain Adresse. Diese findet Ihr, wenn ihr auf der Hauptseite einmal nach links swipt:

Sobald ein paar Sats auf auf der OnchainWallet angekommen sind, eröffnet Phoenix automatisch einen Lightning Kanal zu dieser Grösse und wandelt Eurer Guthaben in Lightning Bitcoin um, damit diese über Lightning versendet werden können. Dies geschieht nur, wenn die aktuelle Mining Gebühr unterhalb der von Euch festgelegten Maximalgebühr in der Kanalverwaltung ist. Dies kann auch einige Minuten dauern. Sobald die Lightning Wallet aufgeladen ist, wird Euch Phoenix benachrichtigen.

Methode 2: Direkt via Lightning von einer Exchange aufladen

Viele Börsen unterstützen mitlerweile Lightning, wie z.B Bitfinex oder Kraken. Hier könnt Ihr einfach Eure gekauften Bitcoin via den interen Swaptools in Lightning umwandeln. Hier einige Beispiele wie das funktioniert:

Bitfinex Converter
Kraken Converter

Diese Bilder zeigen eine Umwandlung mit den Börsen-Converter Euer Bitcoin in Bitcoin Lightning Sats. Diese können dann via Lightning direkt versendet werden.

Beispiel anhand Bitfinex

Ich habe 100k Lightning Sats bereits auf Bitfinex. Erstellt Euch nun eine Invoice auf Phoenix, indem Ihr ganz einfach auf Empfangen klickt. Dort geht Ihr auf Ändern und erstellt Euch eine Invoice mit der Menge die Ihr auf Bitfinex habt, minus 100Sats (das muss man erstmal Wissen und herausfinden) ansonsten wird die Invoice von Bitfinex nicht akzeptiert. Die 100 Sats sind die Gebühren von Bitfinex für die Lightning Zahlung...

Und fügt diese bei Bitfinex bei der Auswahl von Lightning bei:

Anschliessend werden die Sats nach einiger Zeit auf Eurer Phoenix Wallet gutgeschrieben, abzüglich einer Service Gebühr und den Mining Fees:

Methode 3: Guthaben via Robosats aufladen

Diese Methode ist die anonymste der 3 vorgestellten. Bitcoin auf Robosats sind absolut anonym, und keiner bekommt mit, dass Ihr dort Eure Lightning Wallet aufladet. Die Methode ist aber auch mit Abstand die aufwändigste. Wir haben dazu ein eigenes Tutorial geschrieben da die Ausführungen hier viel zu lange wären. Wenn Ihr erfahren wollt, wie Ihr Eure Lightning Wallet via Robosats aufladen wollt, schau mal hier in diesem Artikel vorbei.

Methode 4: Auftrag bei Pocketbitcoin.com

Einmalige Einrichtung eines Auftrags bei pocketbitcoin.com. Dort könnt Ihr direkt via Banküberweisung Bitcoin Kaufen, und diese an Eure Phoenix-Wallet schicken lassen. Dafür geht Ihr einfach auf Empfangen in Eurer Phoenix App, und benutzt diese Adresse bei der Erstellung eines Auftrags bei Pocket. Wir haben dazu auch ein Tutorial geschrieben. Schaut dazu einfach hier vorbei

Sats ausgeben

Ihr habt nun Sats auf Eurer non-Custodial Phoenix Wallet und könnt diese überall dort ausgeben, wo Bitcoin via Lightning aktzeptiert wird. Die Einmalige Zahlung etwas Gebühren lohnen sich alle male. Ihr könnt nun auch kleinere Mengen Sats ausgeben, ohne jedesmal OnChain Transaktionsgebühren auszugeben. Mit dem Senden Button scannt Ihr einfach eine Invoice, und bezahlt diese mit einem klick auf Bezahlen.

Scannt Ihr mit Phoenix eine OnChain Bitcoinadresse, könnt Ihr auch eine normale Onchain Transaktion durchführen. Hierbei gilt, achtet auf die OnChain Gebühren.

Was passiert, falls der Betreiber von Phoenix von der Bildfläche verschwindet

Wenn es um die Sicherheit und das Management von Kryptowährungen geht, ist es wichtig zu verstehen, was passiert, wenn der Betreiber einer Wallet-Plattform plötzlich "von der Bildfläche verschwindet". Dieses Szenario wirft insbesondere bei der Nutzung von Non-Custodial Wallets wie Phoenix und Custodial Wallets wie Wallet of Satoshi verschiedene Fragen und Herausforderungen auf. Jetzt erörtern wir, was in einem solchen Fall geschehen könnte, insbesondere im Kontext von Force-Closes im Lightning Network, und warum Phoenix in dieser Hinsicht als sicherer gilt.

Non-Custodial Wallets (z.B. Phoenix)

Bei Non-Custodial Wallets wie Phoenix behaltet Ihr die vollständige Kontrolle über Eure Schlüssel und somit über Eure Coins. Selbst wenn der Betreiber der Wallet-Software verschwinden sollte, habt Ihr immer noch Zugriff auf Eure Mittel, vorausgesetzt, Ihr habt die App noch Online, oder zumindest Eure Passphrase.

Force-Closes im Lightning Network

  • Force-Closes: Im Lightning Network wird ein sogenannten "Force-Close" durchgeführt, wenn eine Gegenpartei (in diesem Fall möglicherweise der Betreiber wie Phoenix) nicht erreichbar ist. Ein Force-Close ermöglicht es Euch, den aktuellen Stand Eures Channels auf die Bitcoin-Blockchain zu schreiben und deine Mittel zurückzuerhalten. Dieser Prozess kann länger dauern (oft mehrere Tage), bis die Mittel wieder verfügbar sind, aber Eure Mittel bleiben sicher.
  • Autonomie: Da Phoenix eine Non-Custodial Wallet ist, könnt Ihr diese Operation selbstständig durchführen, ohne auf den Betreiber angewiesen zu sein. Ihr behaltet die Kontrolle und Sicherheit über Eure Mittel. Diese Option ist z.B zu finden in den Einstellungen unter Kanäle Force Closen

Custodial Wallets (z.B. Wallet of Satoshi)

Bei Custodial Wallets wie Wallet of Satoshi werden Eure Schlüssel vom Betreiber verwaltet. Wenn dieser Betreiber plötzlich verschwindet, könntet Ihr keinen Zugriff mehr auf Eure Mittel haben, da Ihr nicht direkt die Kontrolle über die Schlüssel besitzt. In einem solchen Szenario gibt es keine direkte Möglichkeit, selbstständig auf Eure Mittel zuzugreifen oder diese zu sichern. Not your Keys, not your Coins!

Warum ist Phoenix sicherer in diesem Kontext?

  • Kontrolle und Unabhängigkeit: Mit Phoenix behaltet Ihr die volle Kontrolle über Eure Coins. Ihr seid nicht von der Verfügbarkeit oder Integrität eines Drittanbieters abhängig.
  • Zugang zu Mitteln: Selbst wenn Phoenix nicht mehr verfügbar sein sollte, ermöglicht Euch die Seedphrase den Zugriff auf Eure Mittel.
  • Transparenz und Sicherheit: Non-Custodial Wallets bieten durch die direkte Verwaltung Eurer Schlüssel eine höhere Transparenz und Sicherheit. Im Gegensatz zu Custodial-Lösungen, bei denen Ihr auf die Sicherheitsmaßnahmen und die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters angewiesen seid, liegt bei Phoenix die Kontrolle direkt bei Euch.

Das Szenario, dass der Betreiber einer Wallet-Plattform plötzlich nicht mehr verfügbar ist, unterstreicht die Bedeutung der Wahl zwischen Custodial und Non-Custodial Wallets. Phoenix bietet als Non-Custodial Wallet eine deutlich höhere Sicherheit und Kontrolle über Eure Bitcoins, selbst in unsicheren oder unerwarteten Situationen. Durch die Möglichkeit, Force-Closes im Lightning Network durchzuführen und die eigene Seedphrase zu besitzen, seid Ihr deutlich weniger anfällig für das Risiko, den Zugang zu Euren Mitteln zu verlieren, im Vergleich zu Custodial Wallets wie Wallet of Satoshi.

Sicherheitshinweise in Umgang mit Lightning und Phoenix

Die Nutzung einer Non-Custodial Wallet wie Phoenix bietet viele Vorteile, vor allem in Bezug auf Kontrolle und Sicherheit deiner Krypto-Assets. Allerdings bringt diese Art der Wallet auch bestimmte Verantwortlichkeiten mit sich, um sicherzustellen, dass deine Kryptowährungen sicher aufbewahrt werden. Hier sind einige Sicherheitshinweise, die du beachten solltest:

1. Sichere Aufbewahrung der Passphrase

Bei einer Non-Custodial Wallet, wie Phoenix, bekommst du eine Recovery Phrase (auch bekannt als Seed Phrase), die aus einer Reihe von Wörtern besteht. Diese Phrase ist der Schlüssel zu deinen Assets. Verlierst du sie, kannst du den Zugriff auf deine Wallet verlieren. Es ist also extrem wichtig, dass du sie sicher und an einem Ort aufbewahrst, zu dem nur du Zugang hast. Schreibe sie auf Papier und vermeide es, digitale Kopien zu erstellen, die gehackt werden könnten.

2. Phishing-Angriffe vermeiden

Seid immer auf der Hut vor Phishing-Angriffen. Kriminelle könnten versuchen, Euch dazu zu bringen, ihnen Eure Zugangsdaten oder Eure Recovery Phrase preiszugeben, indem sie sich als legitime Dienste ausgeben. Überprüft immer die URL der Website, die Ihr besucht, und seid vorsichtig mit E-Mails oder Nachrichten, die nach sensiblen Informationen fragen.

3. Haltet die Wallet-Software aktuell

Entwickler aktualisieren Wallet-Software regelmäßig, um Sicherheitslücken zu schließen und neue Features hinzuzufügen. Stellt sicher, dass Ihr Eure Wallet-App immer auf dem neuesten Stand haltet, um von diesen Verbesserungen zu profitieren.

4. Nutzt starke und einzigartige Passwörter

Wenn Eure Wallet oder die damit verbundenen Dienste Passwörter erfordern, wählt starke und einzigartige Kombinationen. Verwendet niemals dasselbe Passwort für mehrere Konten oder Dienste. Ein Passwortmanager kann Euch helfen, sie sicher zu speichern und zu verwalten.

5. Nutzt Mehrfach-Authentifizierung und App Sicherungen

Falls verfügbar, aktiviert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für zusätzlichen Schutz. Dies fügt eine weitere Sicherheitsebene hinzu, indem neben dem Passwort auch ein Code erforderlich ist, der an Euer Handy gesendet oder durch eine App generiert wird. Benutzt z.B. unbedingt die Bildschirmsperre der Phoenix Wallet

6. Seid vorsichtig mit öffentlichen WLANs

Öffentliche WLANs können unsicher sein. Wenn Ihr Transaktionen über ein öffentliches WLAN durchführt, könnten Angreifer versuchen, Eure Daten abzufangen. Stellt sicher, dass Ihr immer vertrauliche Webseiten mit HTTPS Verschlüsselung verwendet, oder verwendet zusätzlich sichere Verbindung z.B. einen VPN, um Eure Transaktionen zu schützen.

7. Vermeidet es, große Mengen in Hot Wallets zu speichern

Obwohl Phoenix Wallet für den täglichen Gebrauch großartig ist, solltet Ihr überlegen, nur kleinere Beträge für den alltäglichen Gebrauch darin zu speichern. Größere Beträge könnt Ihr in einer Cold Wallet aufbewahren, die nicht ständig mit dem Internet verbunden ist, für zusätzliche Sicherheit. Handhabt das ungefähr wie Euer Portmonai: nehmt nur soviel mit, wie Ihr unbedingt benötigt.

Fazit

Zusammenfassend ist die Phoenix Wallet eine hervorragende Option für alle, die in die Welt von Bitcoin und speziell des Lightning Networks einsteigen möchten, ohne sich in der Komplexität zu verlieren. Ihre Self-Custodial-Eigenschaft gibt Euch die volle Kontrolle über Eure Mittel, während sie gleichzeitig eine einfache und intuitive Benutzeroberfläche bietet. Das macht sie nicht nur sicher, sondern auch zugänglich für Einsteiger und erfahrene Benutzer gleichermaßen.

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